PensionsSchock? – Nein, danke!

Ich schrieb auch schon im andren Blog darüber, wie es dazu kam

Mut zum Business mit 55plus

ich möchte dir hier und jetzt zeigen, wie ich was kurzfristig umgesetzt habe.

Also die erste Idee war ein eBook – dazu hab ich vorab eine Seite erstellt, deren Link ich dann veröffentlichen werde, sobald das eBook fertig ist – weil daran schreib ich natürlich noch – soll ja kein WischiWaschiSchnellSchuss werden 😉

Aber die Seite möchte ich dir schon mal anschauen lassen – und auch die Überlegungen mit dir teilen, warum ich was genauso gemacht habe, wie ichs machte:

Viele verbinden Pension / Rente mit Geld und finanzieller Vorsorge – dort wollte ich sie abholen – allerdings auch gleich informieren, dass es mir mit dieser Seite nicht um eine finanzielle Vorsorge geht sondern darum, sich darüber Gedanken zu machen, was „danach“ kommt.

Warum ein Mann als erstes Foto – bzw. überhaupt Männer?

Ich kenne zwar keine entsprechende Studien – aber ich kenne eigentlich nur Männer, die kurz nach der Pensionierung verstorben sind – von daher will und werde ich auch eher Männer ansprechen – mit dieser Seite – und auch mit dem eBook.

Warum will ich das?

Weil ich selbst eine eher männliche Denkweise habe und mich schon immer gut mit Männern verstanden habe – und mich mit ihnen besser austauschen konnte als mit manchen Frauen – mir ist das fallweise Gezicke einfach zu nervig 😉

Und dabei spreche ich vor allem Geschäftsleute an, die sich eine solide und fundierte Position aufgebaut hatten – und dann von gleich auf jetzt oftmals in ein tiefes Loch fallen.

Bei KassierInnen im Supermarkt, die immer Teilzeit gearbeitet haben, besteht die Gefahr eines PensionsSchocks nicht – die hatten sowieso immer zu wenig Zeit für sich selbst – meine ich jetzt nicht böse oder irgendwie abschätzend – ist einfach so.

Ich hab das eben auch beim Klassentreffen gemerkt – wir hatten auch einige „Mädels“, die angesehene Positionen in Banken inne hatten – aber die meisten haben Familie und sind mit den Enkelkindern ausgelastet – den „Jungs“ liegt das eher weniger – oder – besser gesagt – genügt das nicht unbedingt.

Nachdem ich im ersten Bereich erzählt habe, dass ich mal mit Winterschlaf begonnen hatte – leite ich hier dann über auf eine kleine Übung, die jede/r für sich zwischendurch mal machen kann.

Meiner Erfahrung nach ist es wichtig, langfristige Ziele zu haben – bei mir wars (m)ein Online Business – das ist eine neue Herausforderung, der ich mich stellen wollte – sobald ich in Pension bin – da kam dann noch Grundstück und Haus dazu – von daher bin ich auch vollkommen ausgelastet.

Meine Tochter ist mittlerweile 40plus und hat keine eigene Familie – daher auch keine Enkelkinder – und daher gehe ich auch davon aus, dass ich in dieser Hinsicht mehr Mitgefühl und Verständnis mit genau dieser Zielgruppe habe.

Wie schon erwähnt im anderen Beitrag – ich kenne es von meinem Bruder – von einem damals guten Freund der Familie – und von zahlreichen Bekannten, die sich auf die Pension freuten – und dann oft nicht mal ein Jahr überlebten, weil sie falsche Vorstellungen davon hatten.

Es ist schon ein gewaltiger Schritt – wenn jemand dauernd im Berufsleben stand – und dann auf einmal in Pension ist – und – wie schon erwähnt – viele überleben es nicht, weil sie nicht mehr wissen, was sie mit ihrer Zeit anfangen sollen.

Wobei es ja auch Menschen gibt, die sich während ihrer aktiven Beschäftigung vor den Wochenenden „fürchten“, weil sie nicht wissen, was sie mit sich selbst anfangen sollen.

Deshalb finde ich es eine gute Zeit, sich auch wirklich ausführlich mit sich selbst und seinen/ihren Bedürfnissen auseinander zu setzen.

Ein etwas auffälliger Break, um aufmerksam zu machen – und auch gleich klar zu stellen, dass es nicht sein muss, dass man einen PensionsSchock hat, den man letztendlich nicht überlebt.

Hier jetzt noch die Wichtigkeit heraus gestrichen, dass es eigentlich nie zu früh ist, um damit zu beginnen, sich mit der FreiZeit in der Pension / Rente zu beschäftigen – und sich darüber Gedanken zu machen, was dann sein wird = PensionsZiele.

So, wie es immer heißt, man sollte nicht warten, etwas zu tun, wenn man dann in Pension ist – sollte man aber auch nicht überlegen, was dann sein wird.

Klar, es kann immer „etwas passieren“ – aber man muss es ja nicht auch noch extra provozieren, indem man dann auf einmal ganz überrascht fest stellt, dass man in Pension ist – und nicht weiß, was man jetzt tun soll.

Wenn du dich beizeiten damit beschäftigst, was du dann noch alles tun wirst – und kannst – und dich darauf freust – wird auch dieser Übergang viel freud- und auch lustvoller.

Und wer dann noch mehr Anregungen möchte, kann sich das eBook anfordern, dass ich jetzt mal weiter schreiben gehen werde – damits auch wirklich rechtzeitig fertig wird 😉

Rechtzeitig?

Naja, rechtzeitig vor Beginn des Kongresses

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