Erstelle deine eigenen MockUps mit Builderall

Im Zuge der neuen Bildchens für meine BlogBeiträge hab ich mich auch mal wieder mit den MockUps gespielt und hatte die spontane Idee, ich schreib mal was drüber. Vorab mal ne kleine DiaShow, was man mit den vorgegebenen alles anstellen kann – also nur mal n paar ganz unterschiedliche aus meinen bisherigen Spielereien:

Die gehen ganz einfach – du hast ein auf deiner Festplatte gespeichertes Bild in der Größe, die beim MockUp vorgeschlagen wird – rufst im MockUp Studio das MockUp auf, welches du möchtest – und lädst dann einfach das Bild hoch.

Wenn du auf eines der beiden – Medien hochladen – hin fährst, wird eines der beiden Bilder markiert – wenn mehr als eine Möglichkeit zum Hochladen besteht.

Im nächsten Schritt wird dir ein roter Rahmen angezeigt – das ist die Begrenzung, die angezeigt wird, d.h. du kannst das Bild entweder in der Größe anpassen = skalieren – oder auch verschieben:

Danach auf – Erledigt – das MockUp anschauen – und dann herunter laden – das wars auch schon – ich hab dir unten auch noch die Download-Größen rein kopiert:

Nein, noch nicht ganz – weil jetzt kommt noch das genialste:

Mit Link auf Facebook posten

Wenn du dass MockUp fertig hast, kannst du es auch direkt auf

  • Facebook
  • Twitter
  • Pinterest

teilen – und zwar mit einem versteckten Link:

Ich hab jetzt die Felder ausgefüllt – sobald ich auf Teilen klicke, kann ich dann noch zusätzlichen Text dazu verfassen

und so schauts dann auf Facebook aus:

Doch kommen wir jetzt endlich zum eigentlichen Thema:

eigene MockUps

Dabei geht es jetzt darum, so eine Vorlage wie die beiden Bldschirme zu kreieren, um dann da hinein eigene Bilder reinholen zu können. Wobei die beiden gleich großen neben einander stehenden Monitore schon eine meiner eigenen Vorlagen ist 😉

Grundvoraussetzung ist ein Bild, welches einen – oder mehrere – viereckigen Bereich hat, in dem man was einfügen kann – sie müssen weder quadratisch noch rechteckig sein – aber es sollte nicht irgend etwas in diesen Bereich rein ragen, weil das wird dann einfach zugedeckt – also das Bild liegt dann oben drauf auf den Bereich, den wir auswählen.

Zuerst suchst du dir also ein passendes Bild – ich mach das meist über

in den kostenlosen Versionen – eine Möglichkeit wären die beiden Bildschirme – da kannst du in einem immer dein Logo rein tun – und ins andere dann das BeitragsBild des jeweiligen BlogBeitrages – oder was auch immer 😉

Ich hatte mir für das Beispiel hier 4 Fotos runter geladen

und werde dir anhand des Beispiels des Kino zeigen, wie einfach es ist, ein eigenes Mockup zu erstellen, welches du dann immer für deine Werbung nehmen kannst – und eben deinen ganz persönlichen Wiedererkennungseffekt mit rein bringst:

Wir gehen ins MockUp Studio von Builderall und dort dann auf – eigene Vorlagen – und nein, du hast da wahrscheinlich noch nichts drinnen stehen – aber du klickst einfach auf

Vorlage erstellen

Zuerst wirst du um einen Namen gefragt, ich leg jetzt hier fest ==> Kino und hol mir das entsprechende vorher abgespeicherte Foto rein – bzw. lade die Datei hoch

Sobald du auf

neuen Rand erstellen

klickst, wird ein kleines farbiges Rechteck im Bild angezeigt – hier kannst du die Größe des Originalbildes, welches du danach einfügen möchtest, festlegen – aber auch den Bereich, in den es eingefügt wird.

ACHTUNG: hier solltest du unbedingt die Größe deiner jeweiligen WerbeBilder eingeben – und natürlich auch eine Vorlage erstellen, wo diese optimal eingepasst und angezeigt werden

Da ich jetzt nicht so pingelig bin, dass es auf den Millimeter genau stimmen muss, messe ich da nix aus, sondern ich ziehe mit den Eckpunkten des Rechtecks dieses dort hin, wo ichs brauche.

Abschliessend noch rechts mit den Abmessungen fein tunen, damit es auch wirklich genau eingepasst wird:

und danach nur mehr speichern. Wenn du dann eins deiner Bilder in dein eigenes MockUp rein möchtest, musst du auch immer auf

eigene Vorlagen

klicken und dann das auswählen, welches du verwenden möchtest:

Mit dem Stift könntest du die bestehenden MockUps jederzeit bearbeiten und mit dem X löschen – ansonsten – also jetzt in unserem Fall – einfach eine der eigenen Vorlagen anklicken und ganz normal verwenden:

Dies war dann der erste Test – und dabei musste ich feststellen – vorm runter laden, dass oben in der Mitte und links etwas vom blau hervor schaut, also habe ich die Abmessungen nochmals angepasst – also die Abstände vom oberen linken Rand – hier das 2. Ergebnis:

Wenn du meine bisherigen arbeiten mit den Standardvorlagen der MockUps kennst, wirst du feststellen, dass beide Bilder bereits auch schon MockUps waren – ich liebe sie einfach *zugeb* – du kannst also selbstverständlich auch mehrere Mockups letztendlich mit einander verbinden. Noch ein Beispiel mit der PlakatWand vor dem Zaun:

Du kannst auch mehrere „Ränder erstellen“, damit du dann mehrere Bilder einfügen kannst – ich habs bisher mit maximal 5 gemacht, aber das artet dann fast schon in Stress aus 😉

Das kann dann so etwas ergeben – dabei solltest du dann aber aufpassen, dass du die jeweiligen Bildgrößen exakt bestimmst für die jeweiligen Felder – und auch, dass der Computer kollabieren kann, wenn die eingefügten Bilder zu groß sind – und dann der Arbeitsspeicher verweigert und beim Anzeigen des Mockups nur mehr Fehlermeldungen produziert – aber ansonsten – sieh selbst:

Und jetzt viel Spaß beim Basteln deiner eigenen MockUps – i’m loving it 😉

Achja – unter

Ergebnisse

kannst du dir immer all deine bisher erstellten Mockups wieder herholen und neu downloaden und teilen


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