Wie neue Produkte entstehen

Mit diesem BlogBeitrag möchte ich dir einen Einblick geben, wie ich arbeite – wie ich EntScheidungen treffe, ob und was ich neu auf den Markt bringe. Es gibt zahlreiche Ratgeber auf dem Markt, wie „man“ neue Produkte entwirft und designed – ich habe allerdings meine ganz eigene individuelle Art, die ich dir einfach mal vorstellen möchte.

Eins vorweg – ich arbeite mit einem Analysetool der PersönlichkeitsEntWicklung – und damit kann ich mir die grundlegende Veranlagung jedes Menschen anschauen – und darauf aufbauend dann alle nötigen Schritte zu dessen Ziel gestalten.

Das gilt natürlich in erster Linie auch für mich selbst – von daher habe ich mich zuerst selbst besser kennen gelernt – und seit ich genau weiß, wie ich ticke, weiß ich auch, was ich brauche, um meine Ziele zu erreichen.

Darüber hinaus habe ich bereits im vorigen Jahrtausend begonnen, mein UnBewusstes nicht als einen Feind zu sehen – sondern als meinen besten Freund, der mich in allen Lebenslagen unterstützt – und hilfreich zur Seite steht.

Deshalb definier(t)e ich mal (m)ein großes Ziel – und freue mich seither immer wieder aufs Neue, wenn ich merke, dass wir mal wieder einen Riesenschritt in die richtige Richtung gemacht haben.

Ok – kommen wir zum aktuellen konkreten Beispiel – nämlich, wie ich meine letzten Produkte kreiert habe 😉

Wobei – beginnen wir mal mit der Zeit kurz vor meiner Pensionierung – da überlegte ich mir – wohlgemerkt – überlegt = im Verstand herum gegrübelt – wie ich mir meine Pension aufbessern könne – unter der Prämisse, dass mir diese ganzen MarketingTricks nicht gefallen – und ich sie auch nicht anwenden möchte.

Und ja, ich weiß, man könnte es jetzt auch VerkaufsPsychologie nennen – würde aber nichts an den Aktionen ändern – und ich mags einfach nicht, Menschen etwas ein zu reden, dass sie etwas kaufen sollen, wenn sie es weder wollen – noch brauchen.

Das war auch in meiner letzten ZoomSession so genial, dass meine Kundin eine fast idente Einstellung zu den ganzen Thematiken hat – und das ist auch genau das, was in meinem großen Ziel verankert ist – oder auch – meinen KundenAvatar – oder meine SoulMateDefinition – ausmacht.

Ich will weder mit den ca. 80 % der Menschheit arbeiten, die sich von allen und jeden irgendwas einreden lassen – die jedem Rattenfänger hinterher laufen – oder eben jedem Shiny Object nachlaufen – nur, weil wieder ne neue Sau durchs Dorf getrieben wird.

Das wären jetzt die, die nur was nachbeten, was ihnen irgend wer sagt, dass sie tun sollten – oder brauchen können würden, wenn sie es denn hätten – möglichst noch in den nächsten 30 Minuten, weil da bekommen sie es jetzt auch zu einem einmaligen Schnäppchenpreis.

Auch möchte ich nicht die 3 % der Menschheit, die loyale KundInnen irgend eines Gurus sein wollen – weil auch sie eigentlich das eigene Denken abgestellt haben – und unhinterfragt alles kaufen, was ihnen diese/r Guru vorbetet – auch nicht, wenn da die Preise um ein vielfaches höher sein können als bei der anderen Gruppe.

Ich möchte mit Menschen zusammen arbeiten, die zu den restlichen 17 % gehören, die hinterfragen, was da jetzt grad drinnen ist in dem Überraschungspaket mit dem feinen Mascherl. Das ist auch mit ein Grund, warum es von mir so viele verschiedenen kostenlosen Angebote gibt – damit mich die InteressentInnen vorher kennen lernen können, bevor sie mich direkt kontaktieren.

Ok – ich schweife schon wieder ab.

Kurz vor meiner Pensionierung überlegte ich mir, was ich machen möchte – und entschied mich – weiterhin mit Menschen arbeiten – aber jetzt nicht ständig im 1:1 Kontext, sondern eben auch mit Online Kursen, die sie selbst durch arbeiten können – darum sind auch die 17 % wichtig – weil die anderen brauchen jeweils eine KinderGartenTante, die ihnen den Popo auswischt, nachdem sie am Töpfchen waren.

Das mag ich nicht, daher brauche ich selbst denkende und eigenverantwortliche InteressentInnen, die sich auch mal selbst helfen können – auch, wenn sie jetzt nicht das Frühstücksbrot in bißgerechte Häppchen zugeschnitten bekommen. Und dann habe ich mir überlegt – natürlich vom Verstand her – was ich machen könnte – und kam auf eMail WorkShops – was ich übrigens schon mal gemacht hatte zu Beginn dieses Jahrtausends.

Nachdem das nicht wirklich funktioniert hat, habe ich dann einen Mitgliederbereich gemacht, mit unserem eLearning von Builderall – wo dann auch Menschen dazu stiessen, die nach den ersten Modulen nichts mehr gemacht hatten.

Beides waren dann letztendlich LernErfahrungen, die nicht wirklich viel Geld einbrachten. Aber da ist trotzdem noch immer dieses Gefühl in mir, dass es sehr wohl darum geht, auch mit eMails irgend etwas weiter zu geben, was anderen Menschen helfen – und sie weiter bringen – kann.

Vor etwas mehr als einem Monat stieß ich dann auf ein, mir bis dahin unbekanntes Forum, in dem auch Online Coaching angeboten wird – in unterschiedlichen Formen. Und aufgrund einiger meiner Beiträge hatten mich dann mehrere angesprochen darauf, ob ich dabei nicht mit machen möchte – aber irgendwie spürte es sich nicht stimmig an – in einer gewissen Weise.

Ich sags mal aus Sicht unseres Analysetool – mein Generator war nicht angesprungen – und das ist der Teil in mir, der letztendlich immer wieder tolle spontane EntScheidungen trifft – aber eben nur – wenn er anspringt auf einen Impuls, der von aussen kommt.

Und dann wollten vorige Woche 2 InteressentInnen etwas per eMail wissen – und eine fragte dann auch, wie viel das bei mir kostet – und dann war der Moment gekommen, wo ich mich mal ernsthaft drüber informierte, wie sowas normalerweise abläuft – bzw. ob so etwas überhaupt angeboten wird.

Und ich fand einige Seiten über eMail Coaching – die meisten in einem ähnlichen Preis Segment – und ich überlegte mir mal meine Preise für 1 oder 3 oder 5 eMail – so als Art Bundle.

Aber irgendwie wollte ich noch etwas Zusätzliches – und daher überlegte ich mir auch noch eine zusätzliche Flatrate – zuerst für 1 oder 3 oder 6 Monate – aber letztendlich war mir auch bewusst, dass ich mich nicht 6 Monate an jemanden binde woll(t)e – weil es binden sich ja nicht nur meine KundInnen an mich – sondern auch umgekehrt.

Daher gibt es jetzt eben 1 oder 2 oder 3 Monate als Bundle – und ich empfehle aber auch, dass man sich vorab mal nur 1 eMail bucht – um dann eben auch zu schauen, welche Ziele gemeinsam in der danach zu buchenden Zeit erreicht werden sollen.

Das wars eigentlich auch schon – ich hab mir die Preise ausgerechnet – ich hab die entsprechende Seite begonnen – das Bestellformular für den Anfang – weil, solange ich nicht weiß, wie es jetzt wirklich angenommen wird – kann ich da jetzt noch nachbessern – bevor ichs eventuell auch auf Digistore stelle – und oder mit unserem SuperCheckOut mache und Affiliates chartere 😉

Wobei es noch eine zweite Idee gibt, die ich demnächst umsetzen werde – aber zuerst jetzt mal am eBook weiter machen – immerhin hab ich zugesagt, dass es noch im März 2023 fertig wird 😉


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