Ich hatte früher ja öfter gemeint, ich schreibe eBooks – also aktuell – meine Kindle eBooks, die auch als Taschenbücher erscheinen.
Dann sah ich das Video einer Builderall Kollegin, die zeigte, wie man ein eBook mit dem MagazinBuilder macht – dann sah ich das einer Builderall Kollegin, die zeigte, wie man ein eBook mit Canvas macht – seither vermeide ich das Wort eBook in Bezug auf die Dinge, die ich mache.
Ich schreibe Bücher – und auch das kostenlose eBook für meine Arbeit mit der Human Design Matrix ist – im Verhältnis zu diesen eBooks – ein echtes Buch.
Nein – ich möchte die Arbeit meiner Builderall Kolleginnen nicht abwerten – ganz im Gegenteil – sie wissen, was sie tun – und sie machen es auch gut – das Einzige, worum es mir geht ist, fest zu stellen:
Das, was ich publiziere, sind keine eBooks in dem Sinn, was Marketer so als eBook promoten.
Für mich waren früher eBooks einfach Bücher, die online verkauft werden – da es aber immer mehr Online und Internet und Affiliate MarketerInnen gibt, sind heutzutage anscheinend deren „Werke“ der Standard für die Bezeichnung eBooks – und davon will und werde ich mich in Zukunft nachhaltig distanzieren.
Sogar mein eBook über die Human Design Matrix besteht aus 25 Seiten im Format A4 – und ich bin sogar am überarbeiten, danach werden es noch mehr sein. Damit können „klassische“ eBooks mit 7 bis 15 Seiten im Format A5 – einfach nicht verglichen werden.
Da ich jetzt aber nicht gegen Windmühlen kämpfen möchte – ver.ändere ich einfach die Begrifflichkeiten – ich schreibe FachBücher, die einerseits als Taschenbücher bezogen werden können – oder auch online über Amazon Kindle gelesen.
Ich hab zwischenzeitlich auch den Großteil meines Shops geändert – wird allerdings noch vom Pixel Perfect auf Cheetah umgestellt – irgendwann 😉