eBook schreiben

Nachdem ich ja grad mein erstes eBook in Bezug auf Scanner Persönlichkeiten schreibe, hab ich mich grad selbst dabei beobachtet – und musste voll lachen – wieder mal so typisch ich.

Wie erstellt man ein eBook?

Folgende Tipps habe ich soeben durch Tante G. gefunden (Google)

Auf KarriereBibel

  1. Klären Sie Ihre Erwartungen und Ziele. Wollen Sie wirklich Geld verdienen, sich vielleicht sogar als Autor einen Namen machen? …
  2. Finden Sie ein passendes Thema. …
  3. Bringen Sie es auf den Punkt. …
  4. Nehmen Sie sich die Zeit zum Schreiben. …
  5. Kalkulieren Sie die Kosten.

Auf „Selbständig im Netz“:

  1. Qualität ist wichtig
  2. Einzigartig sein
  3. Länge ist nicht entscheidend
  4. Zeigen
  5. Newsletter
  6. Perfektionismus nicht übertreiben
  7. Vertrauen ist die Basis
  8. Keine Angst beim Preis
  9. Das Cover
  10. Storytelling
  11. Keine Garantien
  12. Klein anfangen
  13. Termine helfen

Es gibt noch zahlreiche weitere Seiten im Netz, auf denen beschrieben wird, wie du ein eBook gliederst und strukturierst – und was und wie und wann du du schreiben sollst.

Aber mir geht es hier um mich – und meine Art, ein eBook zu schreiben – weil ich bin – ich erwähnte es schon an anderen Stellen – ich bin eine sogenannte

Scanner Persönlichkeit

Ich bin sozusagen etwas chaotisch. Nein, nicht nur ich – ist ein Markenzeichen aller Scanner – oder auch der PolyPreneure, die das im Business ausleben.

Aktuell schreibe ich ein eBook über Scanner – und da fiel mir wieder mal auf, wie unstrukturiert ich beginne – weil – ja, genau – ich fang einfach mal wo an.

Zwischendurch hab ich zusätzliche Ideen – die packe ich dann mal als Überschrift wo rein, wo ich glaube, dass es passt. Und dann schreibe ich weiter – und mache neue Überschriften – und befülle die Kapitel mit Leben.

Ganz zum Schluss schau ich dann nochmal über die Reihenfolge der einzelnen Kapitel drüber – und mache damit eine neue – und letztgültige Ordnung.

Wenn ich so weit bin, dass ich sage – ich bin fertig – dann les ich nochmal drüber – und bitte einige gute FreundInnen, auch nochmal drüber zu lesen, um zu schauen, ob irgendwas unlogisch ist – oder was fehlt.

Fehlt – in Bezug auf – wenn jemand keine Scanner Persönlichkeit ist, weiß diese Person dann trotzdem, was ich rüber bringen möchte – was das Wesen einer Scanner Persönlichkeit ausmacht?

Und wenn 2 bis 3 quasi „unbeteiligte“ Personen meinen, sie hätten so ziemlich alles nachvollziehen können – dann geht das eBook auch gleich online (Y)

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