Speziell im Bereich der ganzen PaidMailer = der Mailprogramme, wo man sich seine Credits selbst erklicken = verdienen kann – ich schrieb darüber schon mal unter
kommt häufig der Begriff
PPC = Paid per Click
vor. Ist nix schlimmes, bedeutet einfach, dass mal fürs Klicken auf eine Werbeeinschaltung bezahlt bekommt – also „bezahlt pro Klick“. Dort verdient man sich eben Credits, die man dann in echtes Geld umtauschen kann – oder für eigene Werbeanzeigen verwendet.
Speziell bei
nutze ich die Möglichkeit, meine Klicks sofort wieder in eigene Werbeanzeigen umzutauschen.
Nein, diese PaidMailer haben nicht wirklich was mit den ganzen RevShare Programmen zu tun – die gibt es schon ewig – und auch jeweils die einzelnen, von mir genannten, erfreuen sich schon seit Jahren ungetrübter Beliebtheit.
Ich hatte mal nen tollen Artikel über PPC gelesen -und ich habe ihn soeben wiedergefunden – voila:
Ich finde, in dem Artikel ist es schön beschrieben – und auch die EntWicklung der PPC-Werbung – speziell eben in Form von Google AdWords – bzw. auf der anderen Seite, womit man was verdienen kann, das ist dann Google AdSense – man findet dieses PPC auch auf Facebook – das Prinzip ist immer das gleiche:
Der/die Werbetreibende legt fest, wie viel sie/er maximal pro Klick ausgeben möchte – und wie viel sie/er in Summe ausgeben möchte – daraus errechnen sich dann die jeweiligen tatsächlichen Klicks.
Diese Klicks bringen jetzt vorrangig Traffic auf die Seiten – und wenn dann noch eine ansprechende Werbung geschaltet ist, dann kann es durchaus auch mehr oder weniger bringen – an InteressentInnen – und sogar KundInnen – für die eigenen Produkte und/oder Dienstleistungen.
Weitere Begriffe folgen deemnächst