So pushst du deine Skool-Community – organisch, wirksam und authentisch

Vorweg meine persönlichen Aktionen, wie ich meine Skool Community fülle – mit Menschen und Inhalten 😉

Ich hatte begonnen, indem ich mir mal überlegte, mit welchen Inhalten ich die Classrooms füllen werde – so als grobe Struktur, die sich mittlerweile noch ver.ändert hat – naja, ergänzt.

Und dann begann ich mit einigen Beiträgen, die alle lesen und kommentieren konnten, damit ich auch schon erste Action initiierte – und dadurch, dass ein Mitglied schnell hoch levelte, machte ich mir dadurch auch selbst Druck, die Classrooms zu füllen – zumindest mal bis Level 5 😉

Zwischendurch hab ich auch ein Video gedreht, dass ich eben eine Skool Community gegründet habe – und auch einen BlogBeitrag erstellt.

Vorige Woche hatte ich die Idee, ein Thema des Monats aus zu rufen – und auch dazu ein Video zu drehen, was im August zu erwarten ist – und mit der Einladung, rein zu kommen, wenn das Thema von Interesse ist.

Das bedeutet jetzt auch, dass ich täglich einen Beitrag zum Thema veröffentliche – um dadurch dann Erfahrungsaustausch innerhalb der Mitglieder noch weiter zu fördern – mal sehen, wie das weiter geht.

Wobei ich die Tipps vom ChatGPT grad erst erstellen lassen habe – aber anscheinend habe ich ja einiges „richtig“ gemacht 😉


Und hier noch 7 Tipps von ChatGPT:

Skool ist mehr als nur eine Plattform – es ist ein Raum für echte Verbindung, Wissensvermittlung und Community-Aufbau. Doch wie bringst du Bewegung in deine Community, gerade wenn du noch am Anfang stehst?

Die Antwort: Du brauchst keine aufdringliche Werbung oder Growth-Hacks, sondern klare Positionierung, lebendige Inhalte und echtes Engagement.

In diesem Beitrag erfährst du 7 erprobte Strategien, um deine Skool-Community sichtbar, attraktiv und lebendig zu machen – auch ohne großes Werbebudget.


🚀 1. Klares Profil, klare Energie

Viele Communities verpuffen, weil niemand genau weiß, worum es geht.
Dein Ziel: Glasklare Positionierung + emotionale Verbindung.

Stell dir 3 Fragen:

  • Für wen ist deine Community?
  • Wozu soll sie dienen (Ergebnis, Transformation, Gefühl)?
  • Was unterscheidet sie von Facebook-Gruppen, Kursplattformen etc.?

Beispiel:
„Ein Raum für kreative Selbstständige, die keine Lust mehr auf Taktik-Kurse, sondern echten Austausch und nachhaltige Business-Impulse suchen.“


🔥 2. Erstelle einen einladenden Start-Post

Mach den Einstieg leicht. Menschen brauchen Orientierung + Verbindung.
Dein Willkommenspost ist dein digitales Wohnzimmer.

Was rein gehört:

  • Wer du bist (kurz & menschlich)
  • Warum es diese Community gibt
  • Was die Mitglieder hier erwartet
  • Wie sie sich vorstellen & beteiligen können

Tipp: Pinne diesen Beitrag oben an.


🎯 3. Lade gezielt die „richtigen“ Menschen ein

Setz auf Qualität statt Quantität.

  • Lade 10–20 Menschen ein, mit denen du bereits in echtem Kontakt stehst.
  • Bitte sie, Feedback zu geben und Impulse zu teilen.
  • Baue eine kleine, aktive Start-Crew auf – das strahlt nach außen.

Wichtig: Vermeide „Massen-Postings“ à la:
„Hey, ich hab jetzt auch eine Gruppe – kommt mal rein.“
→ Besser: Persönliche Einladung + Mehrwert.


📆 4. Rituale & Formate schaffen

Community braucht Rhythmus. Wiederkehrende Formate machen deinen Raum berechenbar, vertraut und interaktiv.

Beispiele:

  • Montags-Impuls → Frage, Zitat oder Aufgabe
  • Community-Spotlight → jede Woche ein Mitglied vorstellen
  • Wissensmittwoch → kurzer Mini-Input aus deinem Fachgebiet
  • Live Q&A oder „Offene Sprechstunde“

💡 Tipp: Mach’s leicht konsumierbar & regelmäßig – keine Überforderung!


📣 5. Push nach außen: Zeig, was innen passiert

Nutze deine anderen Kanäle (Instagram, Newsletter, YouTube etc.), um Neugier zu erzeugen:

  • Zeig Einblicke (z. B. Screenshot eines spannenden Beitrags)
  • Teile Member-Feedback oder Zitate
  • Erzähle Mini-Geschichten aus dem Gruppenleben

Sprich nicht nur über Inhalte, sondern über das Gefühl, Teil davon zu sein.

Beispiel-Post:
„Heute war ein geniales Community-Gespräch darüber, warum viele Coaches zu früh skalieren. Ich liebe es, was da entsteht – danke an alle, die mitdenken! ❤️“


📈 6. Nutze die Skool-Gamification klug

  • Aktiviere Level & Belohnungen
  • Biete kleine Boni für aktive Mitglieder
  • Kommuniziere transparent, was man wofür bekommt

💡 Belohnungen können sein:

  • exklusive Inhalte
  • Q&A-Zugang
  • 1:1 Mini-Sessions
  • Shoutouts oder Feature-Beiträge

Achtung: Gamification soll Spaß machen – nicht stressen. Halte es einfach.


❤️ 7. Sei Gastgeber:in, nicht nur Administrator:in

Eine gute Community lebt von einer Person, die Raum hält, Impulse gibt und Verbindung stiftet.

Du musst nicht dauernd präsent sein – aber verlässlich.
Zeig dich menschlich. Reagiere. Stelle Fragen. Sei greifbar.

Menschen bleiben nicht wegen der Inhalte.
Sie bleiben wegen der Atmosphäre.


✅ Fazit: Deine Community wächst, wenn du Haltung statt Hektik zeigst

Skool ist kein Ort für schnelle Reichweite – sondern für echte Beziehung.
Wenn du diese 3 Prinzipien lebst, wirst du ganz natürlich wachsen:

  1. Klarheit (für wen, wozu, wie)
  2. Konstanz (Rhythmus, Formate, Präsenz)
  3. Connection (du + deine Leute)

Vergiss nicht: Am Anfang wirken Dinge oft langsam. Aber genau das ist deine Chance, Substanz aufzubauen statt nur Sichtbarkeit.


Teile des Textes und Bild erstellt von ChatGPT


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